Mehr Sicherheit, Stabilität & Co. – Warum sind regelmäßige WordPress-Updates so wichtig?

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WordPress ist eines der beliebtesten Tools für die unkomplizierte Erstellung von Webseiten und Blogs. Als freies Content-Managementsystem (CMS) bietet WordPress viele Vorteile und zeichnet sich insbesondere durch seine Benutzerfreundlichkeit aus. Unzählige Plugins erhöhen zudem die Flexibilität und ermöglichen umfangreiche Anpassungen an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer. Da sich sowohl die WordPress-Basis und auch die Plugins stetig weitentwickeln, stehen regelmäßig Updates zur Verfügung. In diesem Blogbeitrag erklären wir, warum diese Updates wichtig sind, um den sicheren und stabilen Betrieb von Webseiten und Blogs zu gewährleisten.

WordPress-Updates ­– Mehr Funktionen und mehr Sicherheit

Das Wichtigste vorab: Die Durchführung der Updates ist deshalb wichtig und ratsam, um den WordPress-Betrieb auf dem neuesten Stand zu halten. Oft werden mit den Updates neue Funktionen eingeführt oder Verbesserungen der bereits bestehenden Funktionen bewirkt, um Fehler zu beheben (Bugfixes) und einen reibungslosen Ablauf der CMS-Architektur zu garantieren. In der Regel sind die Updates sogenannte Security and Maintenance Releases, die Sicherheitslücken schließen und das WordPress-CMS-System ebenso wie die Plugins vor schädlichen Angriffe schützen sollen. Und das ist auch nötig: Denn die Tatsache, dass WordPress weltweit so verbreitet ist, macht aus dem Tool ein beliebtes Ziel für Cyberattacken. Im Zuge solcher Angriffe können Daten gestohlen oder komplette WordPress-Seiten gelöscht werden, was sich durch einen klugen Umgang mit den Updates vorab vermeiden lässt.

Verbesserung der Performance und Stabilität bei regelmäßiger Durchführung

Zudem tragen die Updates durch kürzere Ladezeiten zu einer Verbesserung der Performance und zu mehr Stabilität im CMS bei. Doch wie oft sollte man ein Update beim Betrieb einer Website oder eines Blogs durchführen? Üblicherweise werden ein bis dreimal pro Monat neue Updates fällig. Hier gilt die einfache Grundregel: Je schneller die Aktualisierung via Update erfolgt, desto besser. Kleinere Updates können automatisch durchgeführt werden, während die größeren Updates in WordPress manuell geplant werden müssen. Die Durchführung dauert meist nicht lange – die Dauer hängt davon ab, zu welchem Zeitpunkt das letzte Update erfolgt ist und wie viele Fehler es zu korrigieren gilt. Sofern die WordPress-Basis von einem Update betroffen ist, müssen in aller Regel auch die verwendeten Plugins auf den neuesten Stand gebracht werden. Dabei kann es gelegentlich vorkommen, dass manche Plugins mit einem Update ihre Kompatibilität mit der WordPress-Basis verlieren und nicht mehr funktionieren. In diesen Fällen sollten Nutzer unbedingt die Grundversion des CMS in der neuesten Version halten und auf ältere Versionen des Plugins zurückgreifen.

Übersichtliche Administration und automatische Backups mit CPanel

Die Update-Funktion von WordPress birgt jedoch auch einige Risiken und Gefahren. So kann es beispielsweise passieren, dass die automatischen Updates bereits installierte Plugins oder eingebettete Skripte wie JavaScript nicht auf ihre Kompatibilität prüft oder durch ein Update mit neuen Funktionen auch neue Sicherheitslücken entstehen. Unter Umständen ist es deshalb sinnvoll, die automatischen Updates nicht direkt über WordPress, sondern über die WordPress-Integration eines Konfigurationstools wie CPanel laufen zu lassen. CPanel bietet neben einem benutzerfreundlichen Dashboard zur übersichtlichen Administration von Webhosting zudem Schutzmaßnahmen gegen Malware, smarte Möglichkeiten zur Verwaltung von Updates und eine automatische Backup-Funktion, die vor Datenausfall schützt. So sind Nutzer von CPanel immer auf der sicheren Seite, falls doch einmal etwas schief geht und die WordPress-Website durch automatische Updates beschädigt wird.

Fazit – Empfehlung der regelmäßigen Durchführung von Updates

Die regelmäßige Durchführung von Updates ist eine Art Lebensversicherung für den geschützten Betrieb von WordPress und den zahlreichen Plugins. Die Updates sollten dabei nicht nur regelmäßig, sondern vor allem auch schnell durchgeführt werden, um das CMS auf dem neuesten Stand zu halten. Neben der Schließung von Sicherheitslücken und der Einführung neuer Funktionen verbessern Plugins auch die Performance der jeweiligen Webseiten und Blogs, wodurch eine optimale Leistungsfähigkeit gewährleistet werden kann. Mithilfe eines Konfigurationstools wie CPanel lässt sich die Sicherheit durch die Verwaltung von Updates und die automatische Durchführung regelmäßiger Backups zusätzlich erhöhen.

Sie haben weitere Fragen zum Thema Updates von WordPress und Plugins? Unsere Experten von NETHINKS stehen Ihnen gerne kompetent zur Seite.

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