Objekte in Echtzeit lokalisieren, Objektinformationen überwachen, alarmieren – das alles kann die kluge Beacon-Lösung von Snom. Der Hersteller für IP-Telefone hat seine DECT-Serie mit einer völlig neuen Beacon-Technologie erweitert. Die handlichen und technisch ausgeklügelten M9B-Beacon-Gateways unterstützen mit ihren Funktionen Unternehmen in ihrem alltäglichen Geschäft.
Wie funktioniert die Snom-Beacon-Technologie?
Die Snom-Beacon-Lösung basiert auf drei Komponenten: der Basisstation, den Beacon-Gateways sowie den sogenannten Tags. Die Tags werden auf Objekten angebracht, welche überwacht werden sollen. Und diese senden Bluetooth-Signale an die Beacon-Gateways, die dann per DECT-Datenverbindung mit der Snom-M900-Basisstation kommunizieren.
Was kann die Snom-Beacon-Lösung?
Die Beacons können eine ganzen Menge. Betrachten wir zum Beispiel ein Krankenhaus: Dort können medizinische Geräte lokalisiert, es können Informationen dieser Geräte überwacht oder ein Alarm ausgelöst werden, sobald diese Geräte das Krankenhaus verlassen. Der Einsatz von Beacons ist in vielen Bereichen sinnvoll: in Lagerhallen, im Einzelhandel, in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Hotels, in der Gastronomie und noch in vielen anderen.
Welche Vorteile hat der Einsatz von Beacons?
Beacons sind relativ günstig, sie lassen sich mit einem minimalen Aufwand installieren, und sie verbrauchen dank des eingesetzten BLE-Standards (Bluetooth Low Energy) kaum Strom. Durch den geringen Stromverbrauch lässt sich ein Snom M9B-Beacon-Gateway sowohl per Batterie als auch per USB-Poweradapter betreiben. Dadurch ist man flexibel und kann an nahezu jedem Ort nachrüsten. Auch klasse ist, dass andere bereits vorhandene Infrastrukturen – wie WLAN, DECT, Mobilfunk oder medizinische Geräte – durch die Beacons nicht beeinflusst werden.
Kleine Helfer also, die eine ganze Menge können.
Sie möchten ein Angebot oder eine Beratung für die Snom-Beacon-Lösung? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns hier eine Nachricht – wir freuen uns!
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