Im geschäftlichen Umfeld ist ein gut funktionierendes WLAN in den meisten Fällen eine wichtige Grundlage für reibungslos ablaufende Arbeitsprozesse. Mobile Endgeräte bei Mitarbeitern, Kunden und Gästen, WLAN-basierte IoT-Geräte, mobile Arbeitsplätze – beinahe überall kommt die drahtlose Netzwerktechnologie zum Einsatz. Umso wichtiger ist es, sowohl die Leistung als auch die Administration der WLAN-Hardware im Griff zu haben. Mit der neuen Access-Point-Serie 18xx hat der Netzwerk-Spezialst Cisco extrem leistungsfähige, gleichzeitig aber relativ kostengünstige Geräte zur Realisierung hochwertiger WLAN-Netze im Angebot.
Der Access Point 1852 ist das Spitzenmodell der neuen Serie. Das Gerät verfügt über WLAN 802.11ac nach dem Wave2-Standard und bietet Übertragungsraten von bis zu 1,7 Gbit/s – also deutlich mehr, als ein typischer Kupfer-Anschluss zu leisten imstande ist. Etwas schwächere Varianten mit 1,3 Gbit/s (Modell 1832) und 867 Mbit/s (Modell 1815) runden das Cisco-Portfolio ab. Interessant sind aber nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Geschwindigkeit der Geräte, sondern auch die besonderen Merkmale der Konfiguration und Verwaltung. Die beiden größeren Modelle 1852 und 1832 können sowohl als Stand-Alone oder Lightweight Access Point (letzterer an einem WLAN-Controller) betrieben werden, alternativ aber auch selber als Controller fungieren. Damit ist es möglich, bis zu 25 Access-Points ohne zusätzliche Geräte zentral zu administrieren. Cisco ermöglicht an dieser Stelle auch Erweiterungen: Reicht die maximale Anzahl von 25 Geräten nicht mehr aus, kann stattdessen ein herkömmlicher WLAN-Controller – wie zum Beispiel Modell 2504 oder 5508 – eingesetzt werden, um die Steuerung zu übernehmen. So lässt sich die WLAN-Infastruktur schnell und einfach an gestiegene Anforderungen anpassen.
Haben Sie Fragen zu WLAN-Lösungen von Cisco? Sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gerne zu mögliche Lösungen und unterstützen Sie bei Planung, Realisierung und Betrieb.
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