In einem aktuellen Artikel beleuchtet die Fachzeitschrift „Funkschau“ das Thema „Monitoring ist Unternehmenshoheit“ (nachzulesen hier). Die Kernaussage des Autors: Netzwerk-Monitoring ist von zentraler Bedeutung und gehört in die Hände des Unternehmens – und nicht in die eines herstellerabhängigen Anbieters. Der Grund: Ein genaues Verständnis der eigenen Geschäftsprozesse sei für die Interpretation der Ergebnisse unabdingbar.
Netzwerk-Monitoring in eigener Hand
Nur wer ein zeitgemäßes Netzwerk-Monitoring im eigenen Unternehmen betreibt, habe die volle Kontrolle über das eigene Netzwerk, so die „Funkschau“. Diese Verantwortung sollte nicht delegiert werden, sondern im Unternehmen beziehungsweise in den Händen des verantwortlichen IT-Managers verbleiben. Neben einer grundsätzlichen Überwachung aller Komponenten und Anwenungen sei die Analyse der einzelnen IP-Pakete besonders nutzbringend. Mittels dieser Analyse lasse sich die Interaktion der verschiedenen Netzwerk-Komponenten ablesen, was viele Möglichkeiten zur Leistungsoptimierung und Problemerkennung eröffne.
Wichtig: Das richtige Werkzeug
Um korrekte Monitoring-Daten zu erhalten sollte ein modernes, zuverlässiges Monitoring-Werkzeug eingesetzt werden, das eine große Bandbreite an Funktionen bietet – von der Lokalisierung der verschiedenen Netzwerk-Nodes bis hin zur Identifizierung von „auffälligen“ Benutzern oder Anwendungen.
Ein umfassendes Netzwerk-Monitoring – einschließlich der im Artikel genannten Funktionen – kann über die beliebte Open-Source-Software OpenNMS realisiert werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Konzeption, Realisierung und beim Betrieb einer entsprechenden Lösung – sprechen Sie uns einfach an! Weitere Informationen zum Thema IT-Überwachung mit OpenNMS finden Sie auch auf unserer Website.