Noch immer sind nicht alle Regionen Deutschlands ans kabelgebundene Internet angeschlossen. Abhilfe versprechen die Lösungen verschiedener Mobilfunkanbieter, die schnelles Internet über den Mobilfunkstandard LTE – auch „4G“ genannt – bieten. Wie das IT- und Business-Magazin „Funkschau“ Anfang September berichtet hat, liegt die LTE-Abdeckung in Deutschland gerade einmal bei 93 Prozent; gerade auf dem Land hätten viele Unternehmen und Privathaushalte nach wie vor keinen gut funktionierenden Zugang zum Internet – relativ unabhängig vom gewählten Provider (Funkschau: „Netz mit Flecken – LTE-Abdeckung weiterhin lückenhaft“). Trotzdem ist die LTE-Technik ausgereift und gerade für Unternehmen, die auf eine Standortvernetzung setzen, sehr wichtig, um Redundanz herzustellen und Ausfällen vorzubeugen.
Lösungen wie NT/LTE aus dem Hause NETHINKS sorgen dafür, dass Unternehmen selbst dann weiterarbeiten können, wenn ihre kabelgebundene Hauptanbindung ans Internet ausgefallen ist – ein wichtiger Faktor, um kostspieligen Konsequenzen vorzubeugen. Welche Alternativen aber gibt es, wenn die Funknetzabdeckung am Firmenstandort nicht ausreichend ist? „Das verlangt nach Flexibilität – sowohl auf Seite des Kunden als auch auf unserer“, erklärt Uwe Bergmann, Geschäftsführer des Fuldaer ITK-Dienstleisters NETHINKS. „Wichtig ist: Es gibt immer eine Lösung – man muss sie nur finden. Verschiedene Kombinationen aus kabelgebundenem, mobilfunk- oder sogar satellitengestütztem Internet können zielführend sein und die Netzanbindung eines Unternehmens sinnvoll sicherstellen. Im Bedarfsfall können wir auch eine eigene Glasfaserleitung zum Firmensitz legen lassen“.
Wünschen Sie Beratung zur Realisierung einer nachhaltigen Internetanbindung oder Standortvernetzung? Unser fachkundiges, erfahrenes Team ist auf Vernetzungslösungen spezialisiert und unterstützt Sie gerne mit Rat und Tat – sprechen Sie uns einfach an! Weitere Informationen finden Sie zudem auf unserer Website.